Es ist soweit. Nach fast 1,5 Jahren hat das Blog einen Namen. Lange hat es gedauert, aber nun ist es fix.
Doch was hat es mit dem Namen auf sich?
Es ist soweit. Nach fast 1,5 Jahren hat das Blog einen Namen. Lange hat es gedauert, aber nun ist es fix.
Doch was hat es mit dem Namen auf sich?
Lange habe ich überlegt. Meine Panasonic HDC TM 700 ist so langsam in die Jahre gekommen. 2010 hat sie meine langjährige Panasonic Mini-DV Kamera abgelöst, die viele Jahre mein treuer Begleiter war.
Nichts gegen die Bildqualität, dank Full HD 1080 ist die TM 700 immer noch top. War sie damals handlich, wirkt sie heute wie ein Dinosaurier.
Nachdem ich über Jahre keine Zeit und keine Lust hatte Videos zu filmen und vor allem zu schneiden, war die Lust zurück.
Stationär ist die Kamera kein Problem, aber wenn ich filmen möchte, wie ich mit der Kettensäge arbeite, oder mit dem Slow Cooker koche, dann ist das alles extrem unhandlich und ziemlich eingeschränkt.
Ich hatte damals noch eine kleine Medion Handkamera, die ich zum Skifahren an den Helm gebaut habe. Diese habe ich auch in anderen wendigen Situationen eingesetzt. Das Bild war extrem unstabilisiert, aber die Kamera war super handlich und lieferte Bilder, wo die TM 700 passen musste.
Die kleine Medion hat es dann irgendwann zerrissen. Action heißt halt Action. 😉
Nun habe ich eine GOPRO HERO7 BLACK. Eine Kamera, die in die Jackentasche passt, extrem stabil ist, keine Angst vor Regen hat und eine super Bildqualität bietet.
Ich hab sie gerade mal eine Woche und bin jetzt schon extrem glücklich damit. 280€ hab ich bezahlt. Wenn man überlegt, dass die TM700 damals 800 Schleifen gekostet hat, ist das schon beeindruckend.
Am geilsten besten finde ich die Sprachsteuerung. Einschalten, ausschalten, Modus wechseln, Aufnahme starten, alles per Ansage. Kein Gefummel auf dem Display, wenn schnell der Modus gewechselt werden muss. Einfach sprechen und die Kamera legt los.
Im Warenkorb meines Haus- und Hoflieferanten liegen derzeit zig Zubehörteile, die ich erstmal als Ideen gesammelt habe. Weitere Akkus sind sicherlich Pflicht, Akkus und Speicherkarten kann man nie genug haben.
Alles andere wird sich zeigen. Brust- und Kopfgurt müssen aber jedem Fall sein.
Durch das minimale Gewicht der Kamera müssen die Stative nicht die Masse haben wie früher, um die Kamera stabil zu halten.
Das spart Gewicht und Platz beim Reisen. Die TM 700 werde ich in Zukunft weiter einsetzen, allerdings nur noch für stationäre Aufnahmen. Der Sprung von 1080 auf 4K ist nicht so riesig, als das es sich lohnen würde, sofort auf 4K umzustellen. Nichts desto trotz, Rechner und Schnittprogramm sind auch schon 4K tauglich.
Die ersten Testaufnahmen habe ich fertig geschnitten, schau dir das Video an. Die Aufnahmen im Studio sind mit der TM-700 gemacht. Ich plane mal Vergleichsaufnahmen zu machen, um den Unterschied zwischen beiden Kameras zu sehen.
Die richtige Kamera für den richtigen Zweck einsetzen ist das Ziel.
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